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Der Aufstieg Tokios begann im frühen 17. Jahrhundert, als Tokugawa leyasu das ehemalige Fischerdorf Edo zur Hauptstadt seines Shogunats ernannte. Auch nach der Wiedereinführung des Kaisertums blieb Edo das Zentrum der politischen Macht und wurde im Zuge der Meiji-Restauration im Jahre 1868 zur Unterscheidung von der alten kaiserlichen Hauptstadt Kyoto („westliche Hauptstadt“) in Tokio („östliche Hauptstadt“) umbenannt.
Heute gilt Tokio mit seiner Mischung aus alten Traditionen und postmoderner Kultur als eine der beeindruckendsten Städte der Welt. Die Ginza, ein internationales Einkaufsparadies, liegt direkt neben dem Kaiserpalast und der Bevölkerung gelingt es, die Schnelllebigkeit des 21. Jahrhunderts mit der Eleganz und Gelassenheit der traditionellen Kultur zu vereinen.
Der Kaiserpalast im Zentrum Tokios ist die Residenz der kaiserlichen Familie. Seine weitläufigen Parkanlagen sind von Wassergräben und mächtigen Mauern umgeben.
Der 333 Meter hohe Tokyo Tower gilt als einer der höchsten selbsttragenden Stahlkonstruktionen der Welt und als eines der Wahrzeichen Tokios.
Der Schrein ist Kaiser Meiji, dem Vater des modernen Japan, gewidmet und befindet sich auf einer Waldlichtung im Zentrum Tokios. Die Lage soll die Trennung zwischen dem Geistlichen und dem Weltlichen symbolisieren.